Kitas: Stadt muss Stellschrauben nachziehen

Stadtratsfraktion

Die Mainzer Linksfraktion im Stadtrat begrüßt es, dass die Stadt auf die Forderungen der GEW reagiert hat und ab jetzt nicht alle Erzieherinnen zeitgleich in den Kitas bleiben müssen. Ergänzend dazu fordert die Fraktion, dass die Erzieherinnen, die zu Risikogruppen gehören, also die Mitarbeiter*innen, die über 50 Jahre alt sind und / oder Vorerkrankungen haben, „soweit als möglich nicht in den Schichtdienst eingebunden werden.

Die Mainzer Linksfraktion im Stadtrat begrüßt es, dass die Stadt auf die Forderungen der GEW reagiert hat und ab jetzt nicht alle Erzieherinnen zeitgleich in den Kitas bleiben müssen. Ergänzend dazu fordert die Fraktion, dass die Erzieherinnen, die zu Risikogruppen gehören, also die Mitarbeiter*innen, die über 50 Jahre alt sind und / oder Vorerkrankungen haben, „soweit als möglich nicht in den Schichtdienst eingebunden werden. Niemand soll sich dem Risiko aussetzen müssen, unter dieser Voraussetzung Kinder zu betreuen“, so die jugendpolitische Sprecherin der Fraktion, Leonie Sayer. „Das Rotationsprinzip und der Schutz für Betroffene in Risikogruppen, Maßnahmen, die wir begrüßen, dürfen nicht nur die Erzieherinnen betreffen, sondern müssen auch die Hauswirtschaftskräfte einschließen“, ergänzt Leonie Sayer.